Multimodales Neuroimaging verbessert die Definition der epileptogenen Zone bei Epilepsie-Patienten

Ein multimodaler Ansatz des Neuroimaging könnte helfen, die epileptogene Zone (EZ) bei Epilepsie-Patienten besser zu definieren, so Forscher.

Laut den Forschern des Beijing Institute of Brain Disorders in China ist die chirurgische Entfernung der EZ oft die beste Behandlungsoption, um Krampfanfälle bei Patienten mit Epilepsie zu eliminieren, so dass eine genaue Definition der EZ mittels Neuroimaging entscheidend ist.

Es wurden neue Techniken entwickelt, um die EZ besser zu definieren, einschließlich PET-MRT, MRT mit Unterdrückung von Flüssigkeit und weißer Substanz (Fluid and White Matter Suppression, FLAWS) und Nachbearbeitung zur Erkennung von Hochfrequenzoszillationen (HFO).