In einer Sitzung zu den EAN-Höhepunkten ließ Professor Eugen Trinka von der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität in Salzburg, Österreich, die wichtigsten Vorträge zum Thema Epilepsie Revue passieren.
Die erste Präsentation betraf eine Studie von Cook et al. (EPR-311) über den Einsatz eines minimalinvasiven Geräts, das fokale Krampfanfallsaktivität erkennt. Das Minder-System, das unter der Kopfhaut implantiert wird, erfasst kontinuierlich EEG-Daten und überträgt sie auf ein Mobiltelefon, wo sie über das Internet aus der Ferne abgerufen werden können.