Digitale Fahrdaten liefern nützliche Informationen über die Mobilität von Patienten mit Demenz oder Morbus Parkinson

Laut Forschern des Medizinzentrums der Universität Nebraska (University of Nebraska Medical Center) in Omaha, USA, kann das Fahrverhalten helfen, frühe Stadien der Demenz oder von Morbus Parkinson (MP) zu erkennen.

Ein frühzeitiger Rückgang der kognitiven Fähigkeiten und Veränderungen der motorischen Funktionen können sich beide auf das Fahrverhalten auswirken, stellten die Forscher fest. Mit Hilfe von Sensoren, die das Fahrverhalten aufzeichnen, können reale Daten gewonnen werden, die Muster in der Fahrermobilität aufzeigen, die mit dem Schweregrad der Erkrankung korrelieren können.